Furniere E-MAX

Foto: Furniere e-max
Foto: Furniere e-max

Zahnkeramik E-MAX (Deutschland) kam vor etwa 20 Jahren auf den Markt und war eine hervorragende Alternative zu herkömmlicher Metallkeramik.

Ivoclar-Vivadent, der Hersteller von E-MAX, entwickelt und verbessert ständig Zahnersatz, der bereits von Zahnärzten und Patienten nachgefragt wird.

 

Zahnärzte wählen e max Veneers aus folgenden Gründen:

  • E-MAX-Material ist in einigen Fällen eines der besten bei der Restauration von Zähnen.
  • 100% vertrauen dem Hersteller.
  • Keramik, die unter dem Namen e max angeboten wird, bezieht sich auf Lithiumsilikat-Glaskeramiken, die eine erhöhte Festigkeit aufweisen.
  • Die moderne Technologie, Furniere aus diesem Material durch Pressen herzustellen, impliziert die Schaffung einer homogenen Struktur, deren charakteristische Merkmale das Fehlen von Poren und Spannungen im Material sind.
  • Diese Eigenschaften sind wichtig bei der Herstellung von dünnen Furnieren, wie z Je dünner das Design, desto weniger geschärft sind die Zähne des Patienten und die Restauration sieht ästhetisch ansprechend aus.
  • Haltbarkeit der Konstruktion.
  • Hervorragende ästhetische Indikatoren für die Zahnstruktur, was besonders bei der Wiederherstellung der Vorderzähne wichtig ist. E-MAX Keramik hat alle Arten von Zahnschmelzfarben und eignet sich daher für eine breite Palette von Patienten. Es besteht auch die Möglichkeit, nicht nur die Farbe des Furniers, sondern auch die Transparenz zu wählen.
  • Furniere verändern Farbe und Transparenz im Laufe der Zeit nicht. Sie sehen auch nach 10 Jahren noch wie neu aus.
  • Einfachheit und Wartungsfreundlichkeit. Restaurationen reichern sich nicht an Plaque an und es treten keine Zahnsteinablagerungen auf ihrer Oberfläche auf.
  • Emax-Furnier weist eine hohe Biokompatibilität auf und ist daher für Allergien nicht kontraindiziert. Das Material interagiert nicht mit Körperflüssigkeiten und daher ändert sich das Zahnfleisch um die Restauration nicht.

Indikationen

Foto: Dunkle Flecken an den Zähnen
Foto: Dunkle Flecken an den Zähnen
  • Das Vorhandensein von dunklen Flecken auf Zahnschmelz.
  • Das Vorhandensein von Lücken zwischen den Zähnen.
  • Emaille-Defekte.
  • Die Form der Zähne ändern.

Zahnpräparation

Der Einbau der Verblendung kann sowohl mit Präparation als auch ohne Präparation des Zahnes erfolgen, sofern eine solche Möglichkeit besteht. Das Drehen der Zähne erfolgt nur von der Vorderseite. Das Schmelzmahlvolumen für Furniere e max ist minimal und liegt zwischen 0,3 und 0,6 mm. Nach dem Einsetzen des Furniers sieht ein solcher Zahn so natürlich und ästhetisch wie möglich aus.

Technologie

  • Im Arsenal des Zahntechnikers befinden sich Keramikrohlinge aus E-MAX-Material, die zur Herstellung von Schallplatten bestimmt sind.
  • Das Werkstück wird in einen speziellen Ofen gegeben, wo es durch Pressen zu Furnier verarbeitet wird.

Herstellungsschritte

Foto: E max billet
Foto: E max billet
  • Der Zahntechniker modelliert das Furnier aus Wachs und gibt ihm die ideale Form, die der Zahn durch Karies verloren hat.
  • Ein Keramikblock zur Herstellung von Furnieren wird in einen speziellen Ofen gegeben.
  • In dem Ofen nimmt der keramische Vorformling die Form eines vorgeformten Wachsvorformlings an.
  • Die fast fertige Konstruktion wird manuell bearbeitet.
  • Glasurapplikation zur Simulation des natürlichen Glanzes des Zahnschmelzes.
  • Bei Bedarf wird die Farbe der Verblendung an die Farbe der Zähne des Patienten angepasst.
  • Fixieren einer Schallplatte auf dem Zahn eines Patienten. Den Biss kontrollieren.
  • Bei Bedarf wird eine Korrektur durchgeführt.

Pflege

  • Tägliche Mundhygiene mindestens zweimal täglich.
  • Mindestens zweimal im Jahr wird eine fachärztliche Untersuchung beim Zahnarzt durchgeführt.
  • Professionelles Bürsten einmal im Jahr oder mehr.

Video: IPS E. Max Press

Anmerkungen:
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